6.Tag

Zell am See  - Lofer –

Salzburg - Wien

 

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60 km

 

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Am Samstag hörte ich in der Aufwachphase ein rhythmisches klopfen an  den Fenstern. REGEN! Ich sprang aus dem Bett in einem Satz zum Fenster. War ja auch ein kleines Zimmer.

Nein. Kein Regen. Regen ist, wenn Tropfen vom Himmel fallen.  Hier wurde der Inhalt von Kübeln gegen die Scheiben geschmissen. Schrecklich!

 

So zogen wir uns mal unverbindlich fürs Frühstück an. Die Pension ist übrigens die beste auf der ganzen Tour. Sehr nette Leute (3 Generationen, aber alle sehr jung und freundlich) und sehr nette Räumlichkeiten. Und das Frühstück war auch reichlich! Wirklich sehr erfreulich!!!

 

Wir entschlossen uns nach ausführlicher Rücksprache, den Autoreisezug zu reservieren. Was ich dann auch tat. Nach einer Woche doch intensiveren Fahrens rechte es uns. Wir hatten viel gesehen, sind viel gefahren. Da war die Strecke Zell am See nach Wien nichts aufregendes mehr.

 

Also rein in die Motorradkluft, und ab nach Salzburg. War über Lofer nach intensiven Stau dann ein recht trockenes vergnügen. Strassen waren gut befahrbar. In Salzburg suchten wir den Bahnhof und dann die Verladestation. Danach ging’s in die VIP-Lounge, die jedem, der mit dem Autoreisezug fährt, offen steht!!

 

Kurz vor Wien hat es dann aufgehört zu Regnen – die Entscheidung mit dem Zug zu fahren war also richtig! Und wir waren zurück in einem Sonnigen Wien.